Bericht von Cloony
#4 - Name: Karl Barbara9.12.2013
Hallo Hundemann
Hallo Manfred
3 Monate ist es jetzt her seit Mato (grauer Dt. Schäfer) bei Dir und deinem Rudel war. Die 16 Tage haben ihm sehr gut getan, weil er bei Dir einfach Hund sein durfte. Wir haben diese Einstellung auch für uns zu Hause übernommen. Mato hat bei Dir sehr an Selbstsicherheit gewonnen, was den Umgang mit ihm sehr erleichtert, da die Angst, er könnte aus seiner Unsicherheit heraus zubeißen, bei uns sehr geschwunden ist. Es wäre ein Fehler gewesen, gleich nach dem Aufenthalt bei Dir darüber zu schreiben, da sich die nachhaltigen Veränderungen erst nach 3-4 Wochen gezeigt haben und nach wie vor Veränderungen stattfinden. Mato hat sich jetzt vollständig als Rudelmitglied bei uns zu Hause in seiner Rangordnung (Nr.3 – hinter mir und meiner Frau) integriert. Mit Barbara hat es noch einmal ein kleines Scharmützel gegeben, aus dem eindeutig Barbara als Sieger heraus gegangen ist und seitdem lieben sich die beiden innig und Mato stellt das nicht mehr in Frage. Gegenüber meiner Mutter (72), die sehr große Angst vor Schäferhunden hatte, verhält sich Mato überaus vorsichtig und verschmust und wenn sie im Sessel sitzt legt er den Kopf auf ihren Schoß und lässt sich den Kopf kraulen. Das Verhalten bei Hundebegegnungen hat sich sehr gebessert und bei Menschen zeigt er sicheres Verhalten, wobei er mich ständig beobachtet, wie ich mich verhalte! Meine Rolle als Rudelführer konnte ich nun vollständig und bedingungslos festigen und es gibt nichts mehr, wo mir Mato nicht vertraut, weil ich ihn als Hund behandle, ihn Hund und mein Freund sein lasse. Am 08.12.2013 bin ich mit Mato durch Zufall in einen Perchtenumzug geraten und er hat ein so sicheres Verhalten gezeigt (überhaupt keine Angst- oder Erregungsanzeichen), dass ich sehr gerührt war. Nach dem Umzug hatten wir noch 4 Hundebegegnungen auf dem Weg nach Hause, die wir souverän gemeistert haben! Selbstsicherheit ist sehr wichtig bei einem Hund!
Unsere Ausgänge lassen sich den Umständen entsprechend teilweise ohne Leine absolvieren und Mato reagiert sofort auf Zuruf, Handzeichen oder einfach nur auf Blickkontakt. Ich kann nur jedem Hundebesitzer, sollte er Probleme mit seinem Hund haben und diesen lieben, mit Manfred Kontakt auf zu nehmen. Deine Kraft und die Kraft des Rudels können sehr viel bewirken und wie man liest haben sie schon sehr viel bewirkt!
Daumen Hoch
und liebe Grüße
Karl Barbara
„MATO“
Hallo Manfred
3 Monate ist es jetzt her seit Mato (grauer Dt. Schäfer) bei Dir und deinem Rudel war. Die 16 Tage haben ihm sehr gut getan, weil er bei Dir einfach Hund sein durfte. Wir haben diese Einstellung auch für uns zu Hause übernommen. Mato hat bei Dir sehr an Selbstsicherheit gewonnen, was den Umgang mit ihm sehr erleichtert, da die Angst, er könnte aus seiner Unsicherheit heraus zubeißen, bei uns sehr geschwunden ist. Es wäre ein Fehler gewesen, gleich nach dem Aufenthalt bei Dir darüber zu schreiben, da sich die nachhaltigen Veränderungen erst nach 3-4 Wochen gezeigt haben und nach wie vor Veränderungen stattfinden. Mato hat sich jetzt vollständig als Rudelmitglied bei uns zu Hause in seiner Rangordnung (Nr.3 – hinter mir und meiner Frau) integriert. Mit Barbara hat es noch einmal ein kleines Scharmützel gegeben, aus dem eindeutig Barbara als Sieger heraus gegangen ist und seitdem lieben sich die beiden innig und Mato stellt das nicht mehr in Frage. Gegenüber meiner Mutter (72), die sehr große Angst vor Schäferhunden hatte, verhält sich Mato überaus vorsichtig und verschmust und wenn sie im Sessel sitzt legt er den Kopf auf ihren Schoß und lässt sich den Kopf kraulen. Das Verhalten bei Hundebegegnungen hat sich sehr gebessert und bei Menschen zeigt er sicheres Verhalten, wobei er mich ständig beobachtet, wie ich mich verhalte! Meine Rolle als Rudelführer konnte ich nun vollständig und bedingungslos festigen und es gibt nichts mehr, wo mir Mato nicht vertraut, weil ich ihn als Hund behandle, ihn Hund und mein Freund sein lasse. Am 08.12.2013 bin ich mit Mato durch Zufall in einen Perchtenumzug geraten und er hat ein so sicheres Verhalten gezeigt (überhaupt keine Angst- oder Erregungsanzeichen), dass ich sehr gerührt war. Nach dem Umzug hatten wir noch 4 Hundebegegnungen auf dem Weg nach Hause, die wir souverän gemeistert haben! Selbstsicherheit ist sehr wichtig bei einem Hund!
Unsere Ausgänge lassen sich den Umständen entsprechend teilweise ohne Leine absolvieren und Mato reagiert sofort auf Zuruf, Handzeichen oder einfach nur auf Blickkontakt. Ich kann nur jedem Hundebesitzer, sollte er Probleme mit seinem Hund haben und diesen lieben, mit Manfred Kontakt auf zu nehmen. Deine Kraft und die Kraft des Rudels können sehr viel bewirken und wie man liest haben sie schon sehr viel bewirkt!
Daumen Hoch
und liebe Grüße
Karl Barbara
„MATO“